DEW KOMMUNAL

5. Juni 2009

Lührs für Prüsse

Filed under: DEW Kommunal,Veranstaltungen/Aktionen — dewkommunal @ 22:22

——– Original-Nachricht ——–
Betreff: Podiumsdiskussion am 13. August
Datum: Fri, 5 Jun 2009 11:35:57 +0200
Von: Mechthild Huneke
An: info@akoplan.de

Sehr geehrter Herr Holtgrave,

wie bereits telefonisch angekündigt, wird unsere umweltpolitische Sprecherin Frau Monika Lührs für die SPD-Fraktion an der Podiumsdiskussion am 13.08.09 teilnehmen. Herr Prüsse ist leider durch andere Termine verhindert.

Mit freundlichen Grüßen

SPD-Fraktion im Rat
der Stadt Dortmund
Mechthild Huneke
Tel.: 0231/ 50-24288
Fax: 0231/579147
Mail: mhuneke@stadtdo.de

20. Mai 2009

Hengstenberg will nicht.

Filed under: DEW Kommunal,Veranstaltungen/Aktionen — dewkommunal @ 22:22

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13. Mai 2009

Treffen im Juni

Filed under: DEW Kommunal — claudia_do @ 23:50

Wir treffen uns nun immer am zweiten und vierten Montag im Monat.
(Feiertage und Sonderveranstaltungen ausgenommen)
Die nächsten Treffen finden also am 08.06.2009 und am 22.06.2009 statt.

Ort und Zeit wie immer: 19 Uhr, Taranta Babu, Humboldtstrasse

11. Mai 2009

Gespräch mit Albert Herzmann

Filed under: DEW,DEW Kommunal — dewkommunal @ 00:01
Referent Albert Herzmann

Referent Albert Herzmann

Am Montag den 11.05.09 stand Albert Herzmann, Leiter der Unternehmenskommunikation der DEW21, dem Aktionsbündnis DemokratischeEnergieWende kommunal im Kulturraum des Literaturcafes TarantaBabu Rede und Antwort zur zukünftigen Entwicklung des kommunalen Energieversorgers in Dortmund. Trotz der freien Wahlmöglichkeit des Gas- und Stromanbieters ist und bleibt die DEW21 der mit Abstand wichtigste Versorger in Dortmund für Privat- und Gewerbekunden. Und das, wie Herr Herzmann es ausdrückte aus gutem Grund: Das Geld der Dortmunder Kunden solle in Dortmund bleiben! Ein Stichwort, bei dem eine lebhafte Diskussion mit dem, aus den Vertretern der Organisationen Attac Regionalgruppe Dortmund, Mieterverein Dortmund, Linkes Bündnis Dortmund, Kreisverband Bündnis90/Die Grünen und Die Linke sowie Privatpersonen bestehenden Aktionsbündnis einsetzte.

Das Geld geht auch in die Renditeforderungen der DEW21- Eigentümer. Das sind RWE mit 47% und die Dortmund Stadtwerke mit einem 53%igen Anteil. Die Umsatzrendite der letzten Jahre sei laut Herzmann mit 5,5% moderat. Allerdings sind für das Bündnis auch 5,5% Geld, über dessen Verwendung zu diskutieren lohnt. Die Ziele von Bündnis DemokratischeEnergieWende kommunal sind neben Beendigung der RWE- Beteiligung an der DEW21 sozialverträgliche und transparente Preisgestaltung, die Steigerung des Anteil regenerativer Energiequellen und dezentraler Kraft- Wärmekopplung sowie Programme zur Energieeinsparung. Ziele, so führte Herr Herzmann aus, denen die DEW21 durchaus aufgeschlossen gegenüber stehe. Dafür stünden beispielsweise Kampagnen wie ein Leasingprogramm für energieeffiziente Hausgeräte für einkommensschwache Bürger, der kostenlose Energiecheck für Hartz-IV-Empfänger gemeinsam mit der Caritas oder zertifizierte Ökostromtarife.

Die Zuhörer 1

Die Zuhörer 1

Aus Sicht der DEW21 stehen den Bündnis- Zielen die Zwänge des Marktes gegenüber. Zum Ausbau regenerativer Energien können aktuell keine verbindlichen Ziele für die kommenden Jahre genannt werden. Über Details, wie die geplante Steigerung der Eigenstromerzeugung in den kommenden Jahren umgesetzt werden soll, konnte Herzmann neben einer möglichen Beteiligung an Kohle- Kraftwerksneubauten an der Lippe keine fertigen Lösungen präsentieren. Aus dem Teilnehmerkreis wurde Kritik am Ausbau der Kohleverstromung durch Kapitalbeteiligung der DEW21 laut. Auch die geplante Erhöhung des Anteils regenerativer Quellen am Energiemix auf 23% wurde als geschönt kritisiert. Zur Einführung von Sozialtarifen für einkommensschwächere Haushalte seien die DEW21 durchaus bereit, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Konkurrenz auf dem Strom- und Gasmarkt die gleiche Belastung zu tragen hat.

Die Zuhörer 2

Die Zuhörer 2

Der Lokalpolitik kommt für die Entwicklung der Energieversorgung in Dortmund eine wichtige Rolle zu. Bis 2014 muss über den Gesellschaftsvertrag der DEW21 neu entschieden werden. Gemäß Beschluss des Kartellamts aus dem Jahre 1994 war dieser auf 20 Jahre befristet. Es kann davon ausgegangen werden, dass auch die Kartellaufsicht den hohen RWE- Anteil heute kritischer sieht. Das Aktionsbündnis DemokratischeEnergieWende kommunal wird das Thema Energieversorgung – ähnlich wie die Diskussion um den Flughafenausbau – in den laufenden Kommunalwahlkampf tragen. Geplant sind weitere Diskussionsrunden mit den Ratsfraktionen vor der Wahl im August.

28. April 2009

Podiumsveranstaltung

Filed under: DEW Kommunal,Veranstaltungen/Aktionen — dewkommunal @ 18:52

Das Dortmunder Bündnis DEW kommunal plant für den 13. August eine Podiumsveranstaltung zur Zukunft der Dortmunder Energieversorgung. Auf dem Posium diskutieren sollen die Fraktionsvorsitzenden der Dortmunder Ratsfraktionen.

Weitere Information werden wir hier nach und nach veröffentlichen.

8. März 2009

Belene-Aktion vor dem Dortmunder Rathaus

Filed under: Belene,DEW Kommunal,Veranstaltungen/Aktionen — dewkommunal @ 22:22

Protestaktion gegen den Bau eines Atomkraftwerks in Belene vor dem Dortmunder Rathaus

Belene 1

Belene 1

Belene 2

Belene 2

Übergabe der Unterschriften an OB Langemeyer

Unterschriften-Übergabe

Unterschriften-Übergabe

Till Strucksberg von Attac

Till Strucksberg von Attac

DEW kommunal beteiligte sich an der Aktion

DEW kommunal

DEW kommunal

2. März 2009

Stellungnahme zum SPD-Parteitag

Filed under: DEW Kommunal,Pressemitteilungen — dewkommunal @ 00:01

Pressemitteilung

Stellungnahme des Bündnisses „DEW kommunal“ zum Unterbezirksparteitag der Dortmunder SPD

Das Bündnis „DEW kommunal“ begrüßt die Entscheidung des Parteitages der Dortmunder SPD, für eine Rekommunalisierung der DEW eintreten zu wollen. Dem Bündnis gehören neben unabhängigen Einzelpersonen aus Dortmund das Institut Akoplan, die Attac Regionalgruppe Dortmund, die Kreisverbände von Bündnis 90/Die Grünen und der Partei DIE LINKE, das Linke Bündnis Dortmund (Parteilose Linke, DKP und SDAJ) und der Dortmunder Mieterverein an.

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9. Februar 2009

Unsere Plattform

Filed under: DEW Kommunal — dewkommunal @ 20:51

Wir wollen eine soziale und auf Nachhaltigkeit beruhende Energieversorgung für die BürgerInnen und VerbraucherInnen in Dortmund erreichen.

Dies ist mit der derzeiti­gen Form, wie das Geschäft mit der Energie in Dortmund läuft, nicht zu erreichen, denn:

  • die DEW21 gehören zu 47% dem internationalen Energie-Multi RWE
  • 47% des DEW – Gewinnes gehen also an die Aktionäre der RWE
  • die RWE betreiben im großen Stil Geschäfte mit Atomkraft:
    – Sie betreiben fünf der 17 Atomkraftwerke in Deutschland, wollen weitere AKWs im Ausland bauen und betreiben.
    – Sie sind Anteilseigner an der einzigen Urananreicherungsanlage in Deutsch­land (Gronau, Münsterland).
    – Sie sind Gesellschafter am Brennelement-Zwischenlager Ahaus (Münster­land).
  • Die RWE sind derzeit schon durch ihre Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke der größte Luftverschmutzer in Europa.

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1. Januar 2009

Unsere Ziele

Filed under: DEW Kommunal — dewkommunal @ 00:01

Die Ziele des Bündnisses:

    1. Beendigung der RWE-Beteiligung an den DEW21
    2. Umstellung des Stromversorgung auf regenerative Quellen und auf dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung; Ausstieg aus der Nutzung von Atomenergie
    3. Ent-Privatisierung der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung einschließlich der Netze; direkter Einfluss der BürgerInnen und VerbraucherInnen auf die Geschäftspolitik des Versorgers
    4. Offenlegung der Bildung der Energie- und Wasserpreise
    5. Sozialverträgliche Preisgestaltung: Keine Zwangsabschaltungen bei Nicht-Zahlung der Rechnungen von Bedürftigen
    6. Programme und Kampagnen zur Energieeinsparung

Hallo

Filed under: DEW Kommunal — dewkommunal @ 00:01

DEW Kommunal geht online!

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